MODERNISIERUNG LEICHT GEMACHT
Die AEROTOP® SPK erleichtert die Modernisierung von Heizsystemen, da sie in den meisten Fällen mit bestehenden Heizkörpern kompatibel ist.
Das natürliche Kältemittel Propan (R290) ist umweltfreundlich und liefert selbst bei Aussentemperaturen von bis zu -20°C hohe Vorlauftemperaturen von bis zu 60°C. Diese Eigenschaft macht die AEROTOP® SPK zur ersten Wahl für Modernisierungsprojekte. In den meisten Fällen können bestehende Heizkörper weiterverwendet werden. Zusätzlich zeichnet sich die AEROTOP® SPK durch ihre leise Betriebsweise aus. Es sind lediglich 3-4 m Abstand erforderlich, um geltende Vorschriften einzuhalten.
Luft-Wasser-Wärmepumpe
7 kW und 10 kW zur Aussenaufstellung
Ideal für die Modernisierung
mit Vorlauftemperaturen von bis zu 70°C
Geringe Betriebskosten
mit bester Effizienz (SCOP 4,8)
Umweltfreundlich
Natürliches Kältemittel Propan (R290)
Ideal für kleine Grundstücke
Leise, auch bei nur 3m Abstand
100% Sicherheit
First Class Service und das 24 Stunden an 7 Tagen die Woche
Ihre Heizung aus der Ferne steuern
mit REMOCON Net
Wie gut passen Sie zusammen?
Wie würde die AEROTOP SPK in Ihrem Garten oder vor Ihrem Haus aussehen? Machen Sie jetzt den Express-Check mit «Augmented Reality (AR)». Dazu müssen Sie weder eine App installieren noch irgendwelche Daten angeben.
Scannen Sie einfach den nebenstehenden QR-Code mit Ihrem Handy oder Tablet oder klicken Sie auf den Link. So erhalten Sie ein Live-Kamerabild Ihrer Umgebung, in dem Sie unsere Wärmepumpe mit Schutzbereich nach Lust und Laune platzieren können.
Falls Sie unsere Wärmepumpe AEROTOP SPK mit Schutzbereich auf Ihrem Desktop anschauen wollen, dann klicken Sie hier.
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Die Modernisierung einer Heizungsanlage verläuft schneller und einfacher als Sie vielleicht denken, insbesondere mit unserer AEROTOP® SPK Wärmepumpe und den Systemlösungen von ELCO. Selbst eine alte Öl- oder Gasanlage ist in wenigen Tagen ausgewechselt.
WÄRMEPUMPENTECHNIK im Gebäudebestand mit Heizkörpern ist möglich. AEROTOP® SPK.
*JAZ = Jahresarbeitszahl und beschreibt die Effizienz des Heizsystems über ein Jahr. Die JAZ beschreibt das Verhältnis aus: Abgegebener Wärme [kWh/a] / Verbrauchter Energie (Strom) [kWh/a].
In einem Neubau kann eine Wärmepumpe, richtig eingestellt, besonders effizient arbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass es im Gebäudebestand nicht geht oder keinen Sinn macht. Im Altbau ist der Heizwärmebedarf bzw. die Heizlast höher als in einem modernen Neubau. Das ist aber erst mal nur eine Frage der Grösse der Wärmepumpe, bzw. der Frage, wie der Wärmebedarf gesenkt werden kann. Die Energieverluste sind also im Altbau höher als im Neubau und müssen über die Heizleistung der Wärmepumpe und über die notwendigen Vorlauftemperaturen ausgeglichen werden. Eine Wärmepumpe im Altbau muss die richtige Leistungsgrösse für das Gebäude haben. Es ist wichtig zu prüfen, ob und wie Vorlauftemperaturen gesenkt werden können. jedes °C weniger erhöht die Effizienz erheblich. Die Senkung der Raumtemperatur um 1°C reduziert den Heizenergieverbrauch um 5 %. Die Vorlauftemperatur ist in der Regel abhängig von der Aussentemperatur (+ Raumeinfluss) und wird über die sogenannte Heizkurve eingestellt. Im Sinne guter Effizienz sollten maximal 55°C im Heizungsvorlauf angestrebt werden, auch wenn die AEROTOP® SPK, ohne Einsatz eines Elektroheizeinsatzes, bis zu 70°C liefern kann. Fazit: Trotz höherer Anforderungen ist eine Wärmepumpe im Altbau möglich. Mit einer sorgfältigen Planung, Installation und Einstellung, kann eine Wärmepumpe auch im Altbau problemlos und effizient eingesetzt werden.
Je niedriger die Heizungsvorlauftemperaturen, desto effizienter kann eine Wärmepumpe betrieben werden. Die Temperaturdifferenz zwischen Quelltemperatur (Luft) und Senkentemperatur (Heizungsanlage) ist massgeblich für ihre Effizienz. Doch nicht nur Fussbodenheizungen, sondern auch Heizkörper lassen sich mit vergleichsweise niedriger Temperatur betreiben, sofern im Vorfeld ein paar Punkte geprüft oder angepasst werden. Im einfachsten Fall wird an der Vorlauftemperatur nichts geändert, da diese schon niedrig genug ist und alle Räume mit ausreichend Raumwärme versorgt wurden. In diesem Fall können alle bestehenden Heizkörper ohne Probleme weiterverwendet werden. Wenn jedoch die Vorlauftemperatur gesenkt werden soll, um die Effizienz der Wärmepumpe zu steigern, müssen die bestehenden Heizkörper, mit der dann niedrigeren Vorlauftemperatur, dieselbe Heizleistung in den jeweiligen Raum einbringen, wie schon zuvor. Das ist wichtig, denn sinkt in einem Heizkörper die Temperatur, so sinkt auch die Leistungsabgabe des Heizkörpers. Die Heizkörper müssen also auf deren Heizleistungsabgabe geprüft werden. Dies soll sicherstellen, dass im Betrieb mit Wärmepumpe nachher der Raum genauso warm wird wie zuvor. Jedes Grad weniger in der Vorlauftemperatur steigert die Effizienz um etwa 2,5%. Sollten ein oder mehrere Heizkörper zu klein sein, so ist zu prüfen, wie diese durch andere Heizkörper (breiter, höher, dicker) ersetzt werden können. Der Zeit- und Kostenaufwand hierfür ist vergleichsweise gering und primär werden hier auch immer zuerst die Heizkörper aus Wohnbereichen, beispielsweise Wohnzimmern, geprüft. Fazit: Wärmepumpen lassen sich auch mit Heizkörpern betreiben. Gut geplant, eingebaut und eingestellt, kann eine Wärmepumpe auch im Altbau problemlos und effizient eingesetzt werden. Eine Fussbodenheizung kann mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden. Die Differenz zwischen Quell- und Senkentemperatur ist somit relativ gering. Ändert man einen Heizkörper vom Typ 22 (Bautiefe 105mm) in einen Typ 33 (Bautiefe 160mm) steigt die Heizleistung, bzw. sie bleibt annähernd gleich bei Senkung der Vorlauftemperatur.
Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fussbodenheizung verbraucht tendenziell etwas weniger Strom, da die Vorlauftemperaturen bei Fussbodenheizungen niedriger sind (z.B. 35°C) als bei klassischen Heizkörperanlagen (55°C). Der Unterschied im Energieverbrauch liegt hier bei etwa 18 %. Können im Zuge der Modernisierung die Heizkörpertemperaturen auf max. 45°C gesenkt werden, so liegt der Unterschied noch bei 8 %. Grundsätzlich sind die Energiekosten angesichts des höheren Energiebedarfs im Altbau insgesamt höher als im Neubau. Im Sinne der Effizienz sind im Allgemeinen auch mit einer AEROTOP® SPK Wärmepumpe, die bis zu 70°C liefern kann, möglichst niedrige Vorlauftemperaturen vorteilhaft. Dennoch kann eine Wärmepumpenanlage effizient mit Heizkörpern betrieben werden. Der Vorteil liegt hier im vergleichsweise geringeren Modernisierungsaufwand, denn entweder können bestehende Heizkörper belassen werden oder sie sind vergleichsweise einfach zu tauschen. Fazit: Richtig geplant, können Wärmepumpen auch ohne Fussbodenheizung effizient betrieben werden. Die Stromkosten sind zwar etwas höher, jedoch ist der Modernisierungsaufwand durch die AEROTOP® SPK im Altbau geringer.
Mit sinkenden Aussentemperaturen muss eine Wärmepumpe mehr Leistung erbringen und die notwendige Vorlauftemperatur steigt. Gleichzeitig sinkt die Abgabeleistung der Luft-Wasser-Wärmepumpen, weil der Energiegehalt in der Luft abnimmt. Um dieser Gegebenheit Rechnung zu tragen, ist eine professionelle Planung der Anlage und die Ermittlung der richtigen Gerätegrösse notwendig. Zudem treten die extrem niedrigen Temperaturen, abhängig von der Region, oft nur für wenige Stunden oder Tage im Jahr auf. Für diese besonders kalten Tage im Jahr ist die AEROTOP® SPK die erste Wahl, da sie selbst bei -20°C Aussentemperatur bis zu 60°C im Vorlauftemperatur liefern kann. Fazit: Eine Wärmepumpe kann auch bei extremen Temperaturen von -20°C zuverlässig Heizenergie liefern, wobei die AEROTOP® SPK sogar Vorlauftemperaturen von bis zu 60°C erreichen kann. Denn die Wärmepumpe arbeitet grösstenteils (75-90 % der Zeit, je nach Standort) bei moderaten Aussentemperaturen zwischen -5°C und +15°C. Eine Wärmepumpe kann also auch ohne zusätzlichen Gas- oder Ölkessel ein Bestandsgebäude mit Wärme versorgen.
Eine Wärmepumpe nutzt physikalische Zusammenhänge in Form eines aufwändigen Kältekreises, um keine fossilen Ressourcen zu verbrennen. Zusätzlich nutzt sie als Antriebsenergie Strom und trägt insgesamt zur Senkung des globalen CO2-Ausstosses bei. Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe sind im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen höher. Um diese Mehrkosten zumindest teilweise zu decken, unterstützt der Staat in der Regel den Einbau der Wärmepumpe in Form von Fördergelder. Im Betrieb ist eine Wärmepumpe nicht teurer als andere Heizungsarten, wobei die Gesamtkosten auch von den jeweiligen Preisen für die Antriebsenergie (Strom, Gas, Öl) abhängen. Wird eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher kombiniert, kann ein grosser Teil des Antriebstroms über die Photovoltaikanlage gedeckt und die Netzbezugskosten massiv gesenkt werden. Fazit: Die Investition in Wärmepumpentechnik wird staatlich gefördert und ist im Betrieb nicht teurer als andere Heizungsarten. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann die eingebrachte Heizenergie sogar günstiger sein als mit fossilen Brennstoffen.
ELCO ist Ihr Partner für Wartung, Service und Reparatur. Wir nehmen unsere Geräte in der Regel selbst in Betrieb und reparieren sie bei Bedarf auch selbst. Als führender Serviceanbieter verfügt ELCO über das breiteste Netz an eigenen Servicetechnikern, die jeden Tag rund um die Uhr für Sie da sind. Wartungsverträge mit bis zu 10 Jahren Laufzeit geben Ihnen die Sicherheit sich stets auf Ihre Heizungsanlage verlassen zu können. Fazit: Wer sicher sein will, setzt auf ELCO und unseren exzellenten 24h Service.
Optimierungspotentiale suchen und nutzen
Bei Öl- und Gasanlagen wurde in der Vergangenheit oft vernachlässigt, wo und wie Optimierungen vorgenommen werden können. Öl und Gas waren günstig und das Hauptziel war es, Wärme zu erzeugen.
Auch wenn eine AEROTOP® SPK Leistung und hohe Temperaturen liefern kann, verbraucht sie dennoch Energie. Daher ist es immer ratsam, nach Möglichkeiten zur Optimierung zu suchen.
Wird eine AEROTOP® SPK mit Ökostrom betrieben, erreicht sie CO2-Neutralität. Kombiniert man die AEROTOP® SPK zusätzlich mit einer Photovoltaikanlage und Batteriespeicher, steigert dies die Unabhängigkeit von Strompreissteigerungen und senkt die Energiekosten. Eine beispielhafte Bilanz einer Wärmepumpenanlage in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage sehen Sie hier:
Durch ihr spezielles Design ist die AEROTOP® SPK bereits von Natur aus leise. Dies sorgt nicht nur für eine angenehme Umgebung, sondern erhöht auch die Flexibilität in der Aufstellung. Dank dieser leisen Betriebsweise gestaltet sich die Planung spielend einfach, während gleichzeitig alle relevanten Vorschriften mühelos eingehalten werden können. Nachträgliche Schalldämmmassnahmen werden dadurch überflüssig.
Die Schallemission einer Wärmepumpe wird häufig auf unterschiedliche Weise beschrieben, was beim Vergleich unterschiedlicher Modelle zu Verwirrung führen kann. Zwei wesentliche Einheiten sind zu berücksichtigen: Schallleistungspegel und Schalldruckpegel.
Schallleistung vs. Schalldruck
Der Schalldruckpegel wird da gemessen, wo der Schall empfangen wird, also in 1 Meter, 3 Metern oder 5 Metern Abstand zur Wärmepumpe. Dieser Wert nimmt bei zunehmendem Abstand zur Wärmepumpe ab, kann jedoch durch Hindernisse beeinflusst werden, die den Wert erhöhen oder verringern können. Wärmepumpen mit einem niedrigen Schallleistungspegel wie die AEROTOP® SPK benötigen einen geringeren Abstand, um einen niedrigen Schalldruckpegel zu erreichen, und bieten somit deutlich grössere Flexibilität bei der Aussenaufstellung.
Die AEROTOP® SPK bietet eine beachtliche Flexibilität, indem sie Gebäude nicht nur erwärmen, sondern auch kühlen kann. Dies macht sie zur ersten Wahl sowohl für Bestandsgebäude bei der Modernisierung, als auch für Neubauten.
In einem separaten Kreislauf betriebene Gebläsekonvektoren können eine gute Kühlung bereitstellen. Die separate Installation von Kühlkreis und Gebläsekonvektoren ermöglicht eine Vorlauftemperatur von nur 7 °C. Das ist das gängigste Kühlsystem.
Die Kühlung über Fussboden- oder Wandheizungen ist ebenfalls möglich. Die Kühlwirkung ist hier jedoch deutlich geringer als bei Konvektoren, da unter anderem Kondensation vermieden werden muss. Deshalb liegt die Vorlauftemperatur bei etwa 18 °C und die Raumtemperatur kann um circa 3 °C abgesenkt werden.
Die Ausseneinheit einer Wärmepumpe umfasst einen definierten Sicherheitsbereich von etwa 1 m rund um das Gerät bis zur Oberkante. Bei einer Wandmontage erstreckt sich dieser Bereich auch bis zum Boden unterhalb der Wärmepumpe.
In diesem Bereich gelten spezielle Anforderungen an die Umgebung. Die AEROTOP® SPK arbeitet mit dem natürlichen Kältemittel Propan (R290), das umweltfreundlich ist und im Vergleich zu anderen Kältemitteln ein sehr geringes Treibhauspotential (GWP=0,02) aufweist. Dies ist im Falle eines Lecks relevant, da Kältemittel in die Umgebung austreten können. Propan ist schwerer als Luft, sinkt also zu Boden und ist zudem ein sogenanntes A3-Kältemittel, was bedeutet, dass es brennbar ist, wenn die Konzentration stimmt. In Bezug auf die allgemeine Sicherheit müssen daher bestimmte Dinge beachtet werden.
Zum einen dürfen sich im Sicherheitsbereich um die Wärmepumpe keine offenen Flammen oder Zündquellen befinden (kein Lagerfeuer, keine Trennschleifer, kein Rauchen). Zum anderen muss verhindert werden, dass austretendes Kältemittel ins Gebäude gelangt, sich dort ansammelt und eventuell entzündet. Daher müssen Gebäudeöffnungen wie Fenster, Türen, Kellerabgänge und Lichtschächte ausserhalb des Sicherheitsbereichs liegen. Im Sicherheitsbereich dürfen sich auch keine tiefer liegenden Hohlräume (z.B. Zisternen, Sickergruben) befinden, in denen sich Kältemittel ansammeln könnte.
Schall
Die Wärmepumpe muss so positioniert werden, dass sie Nachbarn oder umliegende Grundstücke nicht belästigt. Der erforderliche Abstand ist abhängig von den Montagebedingungen, der Art des Gebiets, der Schallleistung der Wärmepumpe und den örtlichen Richtlinien. Der einzuhaltende Abstand muss daher in der Auslegungsphase individuell berechnet werden.
Freistehende Aufstellung
lles über 3 m von einer Wand entfernt gilt als „freistehende Aufstellung“. Zu der Schallleistung einer Wärmepumpe im Freien wird ein genereller Aufschlag von 3 dB(A) addiert.
Installation an der Hauswand
Alles näher als 3 m an der Hauswand gilt als „Installation an der Hauswand“. Gegenüber der freistehenden Aufstellung (>3 m) wird die Schallleistung der Wärmepumpe hier um weitere 3 dB(A), also um insgesamt 6 dB(A) erhöht.
Installation in einer Nische
Nischen erhöhen die Reflexionen und damit den Schallpegel. Gegenüber der Installation an einer Hauswand wird die Schallleistung der Wärmepumpe hier um weitere 3 dB(A), also um insgesamt 9 dB(A) erhöht.
Prinzipiell kann die Wärmepumpe draussen am Boden oder mittels eines Wandmontagesets an einer Wand (Tragfähigkeit vorausgesetzt) aufgestellt werden.
Für die Bodenmontage benötigt die Wärmepumpe einen stabilen Untergrund und wird in der Regel auf einem Flächen- oder Streifenfundament installiert. Alternativ kann sie auf einem Bodensockel platziert werden, der das Gerät um etwa 250 mm erhöht. Dadurch wird die Montage der Anschlussleitungen von unten erleichtert und typische Schneehöhen in der Region berücksichtigt. Die Erhöhung gewährleistet zudem, dass der Luftein- und -austritt stets frei bleibt. Zur zusätzlichen Sicherung kann die Wärmepumpe am Boden verschraubt werden.
Bei einer Wandmontage muss die Wand tragfähig sein. Holzständerkonstruktionen sind hier in der Regel ungeeignet. Die Wärmepumpe hat ein Gewicht von ca. 180 kg und eventuelle Wind- und Schneelasten müssen zudem abgefangen werden.
Während des Betriebs einer Luft-Wasser-Wärmepumpe kann sich, abhängig von den Witterungsverhältnissen, der Verdampfer auf der Luftansaugseite vereisen. Diese Eisschicht muss regelmässig abgetaut werden, und das entstehende Kondenswasser, bis zu 50 Liter pro Tag, muss abgeleitet werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Kondensatableitung:
Bodenaufstellung und Aufstellung auf Flachdach
Der ELCO-Regler befindet sich im Gebäude und ist die Hauptbedieneinheit für den Endbenutzer. Der Regler verfügt über ein Grafikdisplay zur leichteren Bedienung und steuert alle Aspekte der Heizanlage. Er kann auch mit zusätzlichen Geräten wie Raumthermostaten oder der Smartphone-App REMOCON-NET verbunden werden.
Die Bodenkonsole bietet der AEROTOP® SPK eine erhöhte Aufstellungsmöglichkeit und kann fest am Boden verschraubt werden.
Vorteile der Bodenkonsole:
Die vorkonfektionierten Fernleitungen ermöglichen eine saubere und schnelle Installation.
Vorteile der vorkonfektionierten Fernleitungen:
Der vorgefertigte Unterverteiler spart Zeit vor Ort und integriert bereits alle notwendigen Komponenten.
Vorteile des vorgefertigten Unterverteilers:
ErP Produkt Fiche
AEROTOP SPK
Produktbroschüre
AEROTOP SPK
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